Externer Datenschutzbeauftragter
in Berlin.

Einen Datenschutzbeauftragten müssen Unternehmen in Berlin unter verschiedenen Voraussetzungen bestellen. Im Wesentlichen kommt es hierbei auf diese Merkmale an:

• Anzahl der Mitarbeiter im Unternehmen;
• Art der Daten, welche das Unternehmen verarbeitet;
• Tätigkeit des Unternehmens.

Es können aber auch weitere Merkmale eines Unternehmens dazu führen, dass Unternehmen in Berlin einen Datenschutzbeauftragten bestellen müssen.

Für die Stellung als Datenschutzbeauftragter vereinbaren wir mit unseren Kunden immer eine faire und transparente Basis für eine langfristige Zusammenarbeit. Übrigens besitzen unsere Dienstleistungsverträge keine Laufzeiten, da wir Sie durch unsere Qualität binden wollen. Der Umfang der datenschutzrechtlichen Betreuung lässt sich durch folgende Faktoren abschätzen:

• Größe des Unternehmens
  • Anzahl der Mitarbeiter
  • Anzahl der Kunden und Lieferanten
• Branche des Unternehmens (B2B oder B2C)
• Ist das Unternehmen ein Auftragsverarbeiter?
• Besonders kritische Verarbeitungen, welche eine Datenschutz-Folgenabschätzung verlangen
• Individuelle Struktur der Personalabteilung
• Status der Dokumentationen (Datenschutz-Management-System)

Genaueres erfahren Sie hier.

Seit dem 28. Januar 2016 ist Frau Maja Smoltczyk für dieses Amt zuständig und überwacht somit die Einhaltung des Datenschutzes in Unternehmen aus Berlin.

Mehr erfahren Sie hier.

Zunächst ist es von großer Bedeutung, dass ein Datenschutzbeauftragter die Prozesse in Ihrem Unternehmen aus Berlin versteht. Es kann nur eine qualitative Umsetzung stattfinden, wenn unsere zertifizierten Datenschutzbeauftragten Schwachstellen hinsichtlich des Datenschutzes ermitteln. Das Thema Datenschutz ist sehr komplex, daher wird eine Datenschutz-Agenda mit Ihnen erarbeitet, womit Sie mit unseren Repräsentanten als externen Datenschutzbeauftragten aus Berlin jede Aufgabe praxisorientiert und effizient bearbeiten.

Der exakte Ablauf der Umsetzung kann nur in einem individuellen Gespräch definiert werden, nehmen Sie hierfür einfach zu uns Kontakt auf.

Die Vorteile sind klar: Eine qualitative Datenschutz-Optimierung durch einen externen Datenschutzbeauftragten in Berlin kann nur durch persönliche Termine (vor Ort und digital) gewährleistet werden. Daher werden unsere Datenschutzbeauftragten Ihnen immer persönlich zur Seite stehen.

Bei unserer Tätigkeit als externer Datenschutzbeauftragter aus Berlin werden für Unternehmen in der Umgebung Berlin keine Reisekosten abgerechnet und Terminvereinbarungen sind stets flexibel vereinbar. Erfahren Sie mehr über uns!

Die Datenschutzaufsichtsbehörde Berlin ist die zuständige Behörde für Unternehmen mit Sitz in Berlin. 

Zu den Aufgaben der Datenschutzaufsichtsbehörde Berlin gehören die Aufklärung über Datenschutz– und Informationsfreiheitsrechte für Bürger, die Beratung und Kontrolle öffentlicher Stellen, Privatunternehmen und Behörden, sowie die Nachverfolgung und Aufklärung von Datenschutzverstößen.

Des Weiteren gibt die Datenschutzbehörde Berlin Verbesserungen und Empfehlungen zum Datenschutz und Informationsfreiheit ab und erstellt Gutachten und Berichte. Sie wirkt zudem in nationalen, europäischen und internationalen Gremien, Konferenzen und Arbeitskreisen mit.

Kontakt zur Aufsichtsbehörde Berlin finden sie hier.

Bei einem Datenschutzverstoß werden Bußgelder oder Freiheitsstrafen verhängt. Die Bußgeldstrafen sind im BDSG unter anderem in § 42 und §43 zu finden und können bis zu 50.000€ betragen. Neben dem Bußgeld ist auch eine Freiheitsstrafe von bis zu drei Jahren möglich. 

Laut DSGVO können außerdem zwei Gruppen von Bußgeldtatbeständen unterschieden werden:

Zum einen gilt der Art. 83 Abs. 4 DSGVO, hier werden Bußgelder von bis zu 10.000.000 bzw. 2% vom gesamten Vorjahresumsatzes genannt. Hierzu zählen Verstöße gegen die Pflichten:

•  der Verantwortlichen und der Auftragsverarbeiter
•  der Zertifizierungsstelle 
• der Überwachungsstelle

Zum anderen gilt der Art.83 Abs. 5, hier ist ein Bußgeld von bis zu 20.000.000€ bzw. 4% des gesamten Vorjahresumsatzes möglich, bei Verstößen gegen:

• die Grundsätze für die Verarbeitung, einschließlich der Bedingungen für die Einwilligung
• die Rechte der betroffenen Person 
• die Übermittlung personenbezogener Daten an einen Empfänger in einem Drittland oder an eine internationale Organisation
• alle Pflichten gemäß den Rechtsvorschriften der Mitgliedstaaten
• Nichtbefolgung einer Anweisung oder einer vorübergehenden oder endgültigen Beschränkung oder Aussetzung der Datenübermittlung durch die Aufsichtsbehörde